F Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd e.V. Abkürzung: ARV/Der Fahrdienst
Geschichte der Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd e.V. Abkürzung: ARV/Der Fahrdienst Die Gemeinnützige Fahrdienst GmbH wurde ursprünglich gegründet, um Mitarbeitende der Göttinger Werkstätten zu befördern, wofür sich 'Der Fahrdienst' auf den Transport von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen konzentriert hat. Der freigestellte Schülerverkehr und der Reiseverkehr sowie die Essensauslieferung ergänzten die angebotenen Dienstleistungen. Seit dem 1. Januar 1999 ist der Fahrdienst rechtlich unabhängig von den 'Göttinger Werkstätten gGmbH', gestützt von drei Teilhabern. Im Oktober 2013 wurde die Gesellschafterstruktur verändert und vereinheitlicht. Nunmehr ist 'der Fahrdienst' mehrheitlich ein Mitglied des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Einschneidende Veränderungen ergaben sich durch den Verlust bisheriger Leistungen im Jahr 2016. 'Der Fahrdienst' konnte im Januar 2018 in die gemeinnützige Hilfsorganisation 'Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd' (ARV) eingebettet werden, um 'mit der symbolisierten Sprungskraft des Kängurus' - seit jeher das Maskottchen ses Unternehmens - seine Tätigkeit in der Personenbeförderung aufzunehmen. Der Fuhrpark kategorisiert sich in Fahrzeuge über 7,5 Tonnen sowie in Klein- als auch Rollstuhlbussen, worin übergeordnet die Menschen in die unterschiedlichen Einrichtungen befördert werden. Wir bedanken uns für die Unterstützung und die Veröffentlichung der Materialien bei Frau Beate Zimmermann sowie bei Herrn Helge Maier. FAHRZEUGLISTE - ALLGEMEINER RETTUNGSVERBAND NIEDERSACHSEN-SÜD E.V. fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K.
Geschichte der fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K. Fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K. ist ein Reise- und Transportunternehmen mit Sitz in Herzberg am Harz, welches von Christoph Spinna, einem aufstrebenden Unternehmer, gegründet wurde. Das Unternehmen bietet verschiedene Dienstleistungen an, darunter für Gelegenheitsfahrten, Tagesausflüge und Schienenersatzverkehre. Im September 2022 konnte der Jungunternehmer seine Idee mit der Übernahme des ersten Busses verwirklichen. FAHRZEUGLISTE - FAHR MAL WEG - REISEN UND TRANSPORTE E.K. Fahrschule Frommhold GmbH
Geschichte der Fahrschule Frommhold GmbH Die Fahrschule Frommhold wird in zweiter Generation als lokal verwurzelte Fahrschule geführt. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen können mittlerweile Führerscheine aller Klassen erworben werden. Nach dem Generationswechsel erweiterte Jörg Frommhold das Programm der Kategorien mit der Ausbildung der benötigten Führerscheinklasssen für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer (Busfahrer), wofür ein eigenes Fahrzeug vorgehalten wird. FAHRZEUGLISTE - FAHRSCHULE FROMMHOLD GMBH Fahrschule Funny Drive - Dieter Quentin GmbH
Geschichte der Dieter Quentin GmbH - Fahrschule Funny Drive Die Fahrschule Funny Drive wurde im Jahr 1994 unter dem Geschäftsführer Dieter Quentin gegründet, dessen Unternehmen im Jahr 2013 in eine GmbH umfirmiert wurde. Um in der Ausbildung die Fahrerlaubnis für die Führerscheinklassen D (Bus) und DE (Bus mit Anhänger) zu erreichen, besitzt das Unternehmen eigene Omnibusse, die in der Fahrzeugliste vorgestellt werden. Die Fahrzeuge der Fahrschule können daneben aus ihrer Grundlage heraus zu Tages- und Ausflugsfahrten bestellt werden. FAHRZEUGLISTE - FAHRSCHULE FUNNY DRIVE - DIETER QUENTIN GMBH G Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH Abkürzung: GöVB
Geschichte der Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH Abkürzung: GöVB Am 27. September 1927 wurde nach Abfindungszahlungen und Verhandlungen um den Linienbetrieb die eigene Trägerschaft der Stadt Göttingen 'Städtischer Kraftwagenbetrieb Göttingen' gegründet. Zum Start beschafte sich dazu die Stadt Göttingen Fahrzeuge des Privatunternehmers 'Kulp', als Einführung in den Stadtverkehr gab es in Göttingen drei Linien mit insgesamt 70 Haltestellen, die mit den Niederrahmenbussen des Typs 'Büssing Typ 3 GLN' mit 45 PS starken Ottomotoren betrieben wurden. Aufgrund von einer hohen Nachfrage musste schon nach kurzer Zeit in neue Fahrzeuge investiert werden. Um unabhängiger von dem Mineralölmarkt zu werden und da es in der Göttinger Region genug Holz gab, wurden Mitte der 1930er als eine der ersten in Deutschland Holzgasbusse der Fa. Henschel beschafft. Sieben Holzgasbusse und sechs Omnibusse der Marke Büssing, mit 75 PS-Ottomotoren, standen nun 1939 zur Verfügung. Nach immer weiter steigenden Beförderungszahlen musste 1942 wegen des zweiten Weltkrieges der Busverkehr eingestellt werden. Nachdem der Krieg beendet war, standen nur neun Fahrzeuge als Fuhrpark zur Verfügung davon vier Busse betriebsbereit. Die restlichen Fahrzeuge wurden instandgesetzt, um das Angebot aufrecht zu erhalten. Durch die Erbauung neuer Wohnsiedlungen z.B. am Hagenberg und der Eingliederung der Vororte Weende, Grone und Geismar wurde das Liniennetz im Jahr 1952 um 138 Kilometer Länge erweitert und auf sechs Linien mit 16 Fahrzeugen aufgestockt. 1955 wurde der 'Städtische Kraftwagenbetrieb' als Unternehmenszweig in die Stadtwerke Göttingen integriert, wie sie fortan bestand. Nach dem die Eingemeindung von den Vororten Grone, Weende, Geismar, Herberhausen und Nikolausberg in das Stadtgebiet vollzogen war, wurden die neuen Stadtteile die zuvor vom Überlandverkehr bedient wurden, in den städttische Liniennetz von Göttingen übernommen. Ab 1967 wurden die Gemeinden Flecken Bovenden und Rosdorf auch mit einem besonderen Tarif, der ein wenig höher als der Stadttarif lag, bedient. Um die Einnahmen der Stadtwerke zu steigern, wurden Werbeflächen auf deren Bussen vermietet. Überwiegend verkehrten Fahrzeuge der Fa. Emmelmann aus Hannover vom Typ 'Büssing 13 RU 10' bzw. 'Büssing Präsident Verbund U 10' mit Aufbau. 1968 stand die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes an, in dem Zusammenhang wurde ein Jahr später der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) fertiggestellt. Ein direkter Haltestellenzustieg vor dem Eingang des Bahnhofes war ab dem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Weiterhin stieg die Anzahl an Fahrzeugen auf 58 und bei den Fahrern auf 112. Schon 1962 hat man begonnen auf Schaffner langsam zu verzichten. Der Fahrer war nun alleine für die Fahrtätigkeit und den Fahrscheinverkauf zuständig. Im Jahr 1969 wurden die ersten zehn von insgesamt 28 neuen Fahrzeugen gekauft, die über ein verbindliches Lastenheft entwickelt wurden. Zu dem Zeitpunkt wurde auf dem Büssing BS 110 V gesetzt, dessen Lieferung 1972 abgeschlossen war. Durch den zunehmenden Verkehr kam das nächste Projekt zustande. Um die Weender Straße zu entlasten wurde 1972 ein Busring etabliert, in dem die Busse im Einbahnstraßensystem durch die innerstädtischen Seitenstraßen verkehren. Die Haltestelle am Markplatz, die derzeit ein zentraler Umsteigepunkt war, musste aufgegeben werden. Diese Bedienung im Stadtkern von Göttingen ist bis heute Bestandteil des Göttinger Stadtbusnetzes. Nachdem im Jahr 1974 der Fahrzeuglieferant Büssing zur MAN überging, wurden Standardbusse von Mercedes-Benz des Typs O 305 gekauft. Von diesem Typ folgten in den nächsten 11 Jahren 45 Solo- und 20 Gelenkfahrzeuge. Diese Stadtbusse prägten das Göttinger Stadtbild. Noch heute ist der Traditionsbus Wagen 58 unterwegs, der fortlaufend mit der Hilfe der 'IG Traditionsbus Südniedersachsen' aufbereitet wurde. Inzwischen ist er im Bestand des Göttinger Busunternehmers übergegangen, bei welcher der Oldtimer für Sonderfahrten zu buchen ist. Bis 1977 wurden das neu entstandene Klinikum und die im Norden der Stadt gelegenen Fakultäten der Universität ans Liniennetz angebunden. Das Netz betrug zu dem Zeitpunkt über 405 Haltestellen. 1978 zogen die Verkehrsbetriebe von der Hildebrandtstraße in den neu errichteten Betriebshof in das Industriegebiet in der Gustav-Bielefeld-Straße. Der alte Sitz des Unternehmens wurde aufgegeben und abgerissen. Zuvor wurden von einigen Herstellern Gelenkbusse geprobt. 1981 war es nun soweit, der erste Gelenkbus kam zum Einsatz. Von nun an konnte man einem Mercedes Benz O 305 G bei den Stadtwerken Göttingen begegnen. Zuvor wurde das Fahrzeug über zwei Jahre ausgeliehen und mit einem Kasseler Kennzeichen im Stadtverkehr in Göttingen unterwegs. 1982 wurde dann noch eine Serie von zehn Fahrzeugen des Typs beschafft, 1983 weitere neun Gelenkbusse. Zur besseren Unterscheidung bekamen die Gelenkfahrzeuge Wagennummern im 300er-Bereich, zurückzuführen auf die Achsenanzahl. Zudem hatten sie noch im Logo einen gelben statt einen grünen Hintergrund. Die Gelenkbusse hatten als die ersten Busse eine Ausstattung mit einer bequemen Velourpolsterung anstatt von Kunstledersitzen. Die Stadtwerke Göttingen gingen 1984 rechtlich in eine Aktiengesellschaft über, die Stadt Göttingen blieb aber zunächst noch Eigentümer. In den Jahren von 1988 bis 1992 nach Erprobung weiterer Firmen in Form von Vorführwagen kauften die Stadtwerke insgesamt 46 Fahrzeuge des Typs Mercedes-Benz O 405. Dieser Anschaffung folgten noch drei Gelenkbussen des Typs O 405 GN. Diese Fahrzeugen besaßen auch schon eine elektronische Haltestellenanzeige und LED-Fahrzielanzeigen sowie auch Rußpartikelfilter, die aber später aufgrund technischer Probleme ausgebaut werden mussten. Die letzten Einheiten der Serie O 405 folgten im Jahr 1992. Ab 1991 wurden die ersten Niederflurbusse des Typs Mercedes-Benz O 405 N beschafft. Im gleichem Zuge wurde an Haltestellen auf Hochborde umgerüstet. Insgesamt zwei Serien mit 20 Solo- (N1 bzw. GN1) und zwei Gelenkfahrzeuge (O 405 G) wurde der Fuhrpark weiter vergrößert. Die reine Mercedes-Benz Flotte bekam 1994 Zuwachs von MAN-Niederflurbussen des Typs NL 202 und NG 272. Ein Solo- und drei Gelenkbusse kamen hinzu, das Solofahrzeuge blieb bis zur Ausmusterung 2007 das einzige MAN-Fahrzeug seines Typs im Bestand der folgenden Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH. Von 1996 bis 1999 kamen insgesamt 19 Niederflur-Gelenkfahrzeuge von MAN in Form des stärker motorisierten NG 312 hinzu. 1997 wurden AEG-Bordrechner (später ADtranz) einführt, die Abrissfahrscheine und Entwerterzangen ablösten. Somit war ab da an ein Verkauf aller Fahrscheine über die elektronische Kasse möglich. Im Jahr 1998 gab es eine komplette Umstrukturierung des Liniennetzes. Strecken wurden zusammengefasst, Haltestellen umbenannt, entfernt oder neu angelegt. Zudem wurde die Modernisierung des ZOB abgeschlossen. Der Verkehrsverbund Südniedersachsen (VSN) wird 1999 gegründet. Ein einheitliches Tarifsystem fand hiermit Einführung. Die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH, kurz: GöVB, wurde im Jahr 2003 durch den Anteilverkauf der Stadtwerke Göttingen AG an die Stadt Göttingen von der Verflechtung gelöst und rechtlich eigenständig. Dennoch bleibt das Unternehmen ein Tochterunternehmen der Stadtwerke. Ende 2005 hat die GöVB die ersten Fahrzeuge vom Hause VanHool des Typs A 320 gekauft, davon gleich neun an der Zahl. Zudem wurde ein MAN Lion's City G (NG 313) angeschafft. Seit diesem Jahr erhalten die Fahrzeuge ihre heute bekannte blaue Farbe. Ebenfalls lackierte man drei vorhandene MAN NG 313 um. Die neuen VAN HOOLs A 330 aus dem Jahr 2007 verfügten erstmals über eine Klimaanlage und einem Turmmotor, auch besaßen die Fahrzeuge dieser Serie ein Voith-Automatikgetriebe. Ausgemustert wurde der einzige Solobus von MAN des Typs NL 202 und die Mercedes-Benz O 405 N. Einige Fahrzeuge waren nachfolgend auch noch bei der NahVerkehr Göttingen GmbH und verschiedenen Privatbetreibern im Umland im Einsatz. Testweise ging Ende des Jahres 2007 der 25m VanHool Doppelgelenkbus des Typs AGG 300 auf der Linie 1 auf Fahrt. Da aber die Haltestellen nicht auf die Länge ausgebaut waren, Einschränkungen in der Türautomatik und die Länge der Werkstattgruben zu gering waren, blieb es bei dem Test. Erstmal mit dreitüriger Ausführung wurde der Fuhrpark um zwei weitere Citaro-Solofahrzeuge ergänzt. Im Oktober 2009 kamen vier Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz O 530 Citaro (Facelift) hinzu, die erstmals zwei Windows-gesteuerte TFT-Bildschirme aufweisen. Die nächsten vier Haltestellen können über diese angezeigt werden. Bis 2013 schließen sich 16 weitere Fahrzeuge dieses Typs an. Weitere Fahrzeuge kamen im Oktober 2010 hinzu. Drei Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz Citaro 2 G wurden beschafft, im Oktober 2011 und November 2012 folgten vier zusätzliche Gelenkbusse des gleichen Typs. Zum zügigen Erreichen der nördöstlich angesessenen Einrichtungen der Universität wurde 2010 die Schnellbuslinie S5 eingeführt. Anfang 2011 wurden im Wert von 430.000 € an verschiedenen Standorten dynamische Fahrgastinformationssysteme installiert. Auf der Geschäftsebene tat sich auch etwas: Aus gesundheitlichen Gründen wurde der Geschäftsführer Herr Dipl.-Ing. Reinhard Kraft vom Nachfolger Herr Dipl.-Geogr. Michael Neugebauer zum 01.06.2011 abgelöst. Neue Kampagnen und Maßnahmen für den Umweltschutz folgen. Im Jahr 2014 beschließt die Stadt Göttingen einen neuen Nahverkehrsplan mit einem neuen konzipierten Liniennetz, das am 01.11.2014 mit 19 Tages- und 8 Nachtlinien startete. Die GöVB wurde im Januar 2015 zu einer 100 %-igen im Besitz der Stadt Göttingen befindlichen Holding der neugegründeten 'Göttinger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe GmbH' (GöVV). Stand Ende 2015: zehn Busse haben ein Zählsystem und erfassen ein- und aussteigende Fahrgäste. Die Göttinger Verkehrsbetriebe besitzt derzeit 92 Busse, 320 Mitarbeiter, davon sind 240 Busfahrer. In Göttingen, Rosdorf und Bovenden gibt es insgesamt 500 Haltestellen, bei denen man in die Stadtbuslinien einsteigen kann. Um eine ungefähre Vorstellung zu erhalten, sind im folgenden einige Werte aufgegliedert, die sich aber nicht auf aktuelle Zahlen berufen: 1,3 Millionen Fahrscheine werden pro Jahr in Göttingen, Bovenden und Rosdorf verkauft. 5 Millionen aller Fahrgäste sind Kinder und Jugendliche, die mit dem Stadtbus zur Schule und wieder nachhause fahren. 20 Millionen Fahrgäste nutzen jährlich die Göttinger Verkehrsbetriebe - eine Steigerung von 7 % zum Vorjahr. In derselben Höhe an Währung kostet der Stadtverkehr in Göttingen, 13 Millionen werden durch den Fahrscheinverkauf eingenommen, den Rest bezuschusst die Stadt Göttingen. Ein Umbruch zur hochmodernen E-Mobilität zeichnet sich durch die seit dem Jahr 2019 bezogenen schadstoffarmen Plug-in-Hybrid-Linienbusse des Herstellers 'Volvo' in der Anzahl aus. Ein Lademast ist auf dem Betriebshof, dem Endpunkt der Linienumläufe 41 und 42, sowie dem Ausgangspunkt für Betriebsantritte verschiedener infrage kommender Umläufe entstanden. Bis 2032 ist es avisiert, die Infrastruktur auf die E-Technologie umzustellen. Im Jahr 2022 wurden zudem Ladestationen an den Endhaltepunkten Holtenser Berg (Europaallee) sowie Zietenterrassen (Grete-Henry-Straße) eingerichtet und weitere Linien auf den Elektroantrieb umgestellt. Im Vorjahr startete die Beschaffung von Mercedes-Benz eCitaro-Gelenkbussen, wovon heute aus jährlichen Serienbestellungen bereits 17 Stück zugelassen sind. FAHRZEUGLISTE - GÖTTINGER VERKEHRSBETRIEBE GMBH Reisedienst Gropengießer GmbH
Geschichte der Reisedienst Gropengießer GmbH Das Unternehmen Gropengießer GmbH mit Sitz in Rhumspringe bei Duderstadt besitzt Busse der Marken Setra und MAN. Gropengießer hat sich aus dem Linienverkehr zurückgezogen und hat lediglich noch ein Fahrzeug angemeldet. FAHRZEUGLISTE - REISEDIENST GROPENGIEßER GMBH K Hainberg Transporte Kulle e.K.
Geschichte der Hainberg Transporte Kulle e.K. Aus dem Wunsch heraus, ein Geschäft in der Personenbeförderung zu errichten, gründete Hans-Wilhelm Kulle im Jahre 1989 sein Fuhrunternehmen. Über die Jahre baute er sein Unternehmen aus, so gehören eine Kfz-Werkstatt, die Betätigung in Kurier- und Omnibusfahrten, Flughafentransferen wie auch Versorgungs- und Krankenüberführungen zum umfangreichen Dienstleistungsportfolio der Firma. FAHRZEUGLISTE - HAINBERG TRANSPORTE KULLE E.K. M Mecki Reisen e.K.
Geschichte der Mecki Reisen e.K. Aus der Firma 'Omnibus-Reisen Schwanert-Helmbold' ist 1980 geht der Nachfolger 'Mecki Reisen' hervor. Joachim Helbig und sein Sohn Michael Helbig bieten Gelegenheits- und Reisefahrten an, die entweder aus einer vorgegebenen Auswahl stammen oder nach dem Wunsch des Initiators werden, sofern eine ausreichende Nachfrage besteht. Die Fahrten können in ihrer Dauer variieren. Es werden Vertretungsfahrten durchgeführt und der Skibus rund um Braunlage für die KVG Salzgitter gefahren. FAHRZEUGLISTE - MECKI REISEN E.K. MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR
Geschichte der MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR Im Juni 2023 legte Marcel Wölk die Prüfung zum Verkehrsleiter im Personenverkehr ab, um sich mit seinem Geschäftspartner Mario Dotzlaff mit einem eigenen Busunternehmen selbstständig zu machen. Daraus entstand die 'MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR', die in ihrem frühen Stadium Fahrzeuge für die verschiedenen Leistungen im Personenverkehr aufbereitet und als Auftragnehmer in unterschiedlichen Aufgabenfeldern auftreten möchte. In einer engen Zusammenarbeit mit der 'Fahrschule Matzanke' stellt die 'MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR' ihre Fahrzeuge für die Ausbildung angehender Busfahrerinnen und -fahrer zur Verfügung. Diese Kooperation ermöglicht es den Fahrschülern, die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse für den Personenverkehr zu erwerben, indem sie praktische Erfahrungen in der zukünftigen Betriebsumgebung sammeln. Zusätzlich ist das Unternehmen eine Kooperation mit der 'Hainberg Transporte Kulle' eingegangen, um die Beförderungen von körperlich eingeschränkten Personen für die Sozialeinrichtungen der Göttinger Werkstätten und das Christophorushaus abzuwickeln, die von der Stadt Göttingen bestellt werden. Dabei kommen sowohl kleine Sprintern als auch Großbusse zum Einsatz. FAHRZEUGLISTE - MOVE VERKEHRSGESELLSCHAFT WÖLK & DOTZLAFF GBR R Regionalbus Braunschweig GmbH Betriebsstelle Göttingen Abkürzung: RBB
Geschichte der Regionalbus Braunschweig GmbH Betriebsstelle Göttingen Abkürzung: RBB Die RBB Regionalbus Braunschweig GmbH ist der Nachfolgebusbetrieb des ehemaligen Bundesunternehmens Kraftpost (bereits am 01.12.1983 in die DB eingegliedert) und Bahnbus, im Zuge der Umwandlung der Geschäftsbereiche Bahnbus (hier Geschäftsbereich Bahnbus Braunschweig) in eine eigenständige GmbH. Die Gründung der RBB erfolgte am 01.11.1989 als Regionalbus Braunschweig GmbH. Die zunächst 100 %-ige Tochter der Deutschen Bundesbahn und spätereren DB Regio AG war zwischenzeitlich eine 100 %-ige Tochter der sogenannten Intalliance AG, deren Anteile zu 40 % die ÜSTRA Hannover, zu 20 % die Nord/LB und zu 40 % die Deutsche Bahn AG zusammen hielten. Es gibt folgende Geschäftsstellen, die den Verkehr in den einzelnen Regionen abwickeln: 1. GS Mitte (Peine), 2. GS Süd (Göttingen), 3. GS Mitte (Baddeckenstedt, vormals Goslar), 4. GS Süd (Holzminden) und 5. GS Nord (HeideBus, Uelzen). Seit dem 01.01.2007 ist die RBB nach Auflösung der Intalliance wieder Tochter der Deutsche Bahn AG, DB Stadtverkehr. Relevant für den Bereich Göttingen ist natürlich in erster Linie die Geschäftsstelle Süd (Göttingen/Holzminden). Nachdem die Deutsche Bahn AG für ihre Bahnbusgesellschaften einen einheitlichen Markenauftritt schaffen wollte, wurde am 01.10.2008 für die RBB in Südniedersachsen der Name "SÜDNIEDERSACHSENBUS" eingeführt. Im gleichen Zuge werden seit dem die Busse im bundeseinheitlichen "Verkehrsrot" lackiert und erhalten das DB-Emblem. Das Verkehrsgebiet der Betriebsstelle Göttingen im Süden von Niedersachsen erstreckt sich über die Landkreise Göttingen und Northeim. In diesem Gebiet sind auf folgenden Linien - zunehmend im Rahmen durch wettbewerbliche Vergabeverfahren gestützt - die Busse der 'Regionalbus Braunschweig GmbH - Betriebsstelle Göttingen' und ihrer Auftragnehmer anzutreffen:
Legende: (S) = nur an Schultagen; (W) = nur an Wochenenden; (F) = nur an Feiertagen. Die 400er Linien um die Schlossstadt Herzberg am Harz mussten zum Fahrplanwechsel 2024 an einen anderen Betreiber übergeben werden. Der neue Betreiber ist die 'Verkehrsgesellschaft Südniedersachsen' aus Northeim. FAHRZEUGLISTE - REGIONALBUS BRAUNSCHWEIG GMBH BETRIEBSSTELLE GÖTTINGEN S Sahr-Reisen e.K.
Geschichte der Sahr-Reisen e.K. Sahr-Reisen aus Zorge im Harz ist ein Reiseunternehmen, das im Juli 1994 mit einem Bus eröffnet wurde. Im Laufe der Jahre kamen verschiedenartige Fahrzeuge hinzu, im Wesentlichen hat man sich sowohl auf den Hersteller 'Volvo' als auch auf Fahrzeuge der Gruppe der Nutzfahrzeugmarke 'MAN' festgelegt. Reise- und Gelegenheitsverkehre können mit Komfort-Omnibussen, die mindestens die Abgasnorm EURO V erreichen, zur Anreise in europäische Großstädte und Länder vorgehalten werden. In Zusammenarbeit mit dem Reiseorganisator 'Otto Reisen', Hildesheim, wird über die 'Sahr-Reisen' das Beförderungsmittel sowie das Personal für verschiedene Fahrten bereitgestellt. FAHRZEUGLISTE - SAHR-REISEN E.K. Scheithauer Reisen GmbH
Geschichte der Scheithauer Reisen GmbH Das Unternehmen 'Scheithauer Reisen GmbH' wurde Anfang 2003 von Rainer Rosenthal, dem Kind des Seniorchefs und töchterlicherseits nachgegangenen 'Rosenthal GmbH', übernommen. Für viele Jahre war die Ortschaft Lindau der Standort des Familienunternehmens. An der Bundesstraße 85 zeigte sich eine große Freifläche zur Abstellung der Linienbusse, ein kleiner bedachter Unterstand sowie die Verwaltungsfläche und eine Baulichkeit für Lackierarbeiten. Gegenüber der Bundesstraße war eine große Halle für die Abstellung der Linien- und Reisewagen, sowie auch die Instandhaltung und Lagerung der verfügbaren Arbeitsmittel des Werkstattpersonals. Heute ist Scheithauer Reisen ein solider Auftragnehmer der Regionalbus Braunschweig GmbH (RBB), die für die Linien von der Niederlassung Göttingen aus verantwortlich sind. Vorrangig werden Auftragsverkehre für die RBB von Duderstadt, Herzberg, Göttingen und Northeim gefahren. Daneben hielt man über mehrere Jahre die Konzession der Linie 185, Göttingen - Bovenden - Holzerode, inne, bis diese im Rahmen eines wettbewerblichen Vergabeverfahrens in die Verantwortung der RBB überging. Der erste (gebrauchte) Niederflurbus war im Jahr 2010 ein Meilenstein. Eine ausgiebige Expansion steuerte dem Aufschwung bei; 2012 konnte aus der Familie das angeschlagene Duderstädter Busunternehmen 'Rosenthal GmbH' in der Herzberger Straße 13 übernommen werden. Nahezu alle Mitarbeiter konnten in die Scheithauer Reisen GmbH aufgenommen werden, Teile des einstigen Fuhrparks sind eingezogen. Die Betätigung im Reisesektor war und ist für das Omnibusunternehmen, ein wichtiger Partner ist 'DERPART', wofür man sich in der Niederlassung Duderstadt ein Reisebüro vorhält. Außerdem werden Ausflüge nach einem eigens zusammengestellten Programm mit einer modernen Flotte veranstaltet. In einer Ausschreibung für das Linienbündel im 'Alten Amt' (ZVSN-Teilnetz 81 und 83), im Umkreis von Northeim - Echte - Kalefeld - Bad Gandersheim - Kreiensen, konnte die Scheithauer Reisen GmbH bei der Vergabe 2016 den Zuschlag für sich erzielen. Das Bündel verteilt sich auf die folgenden Linien:
Legende: (S) = nur an Schultagen; (W) = nur an Wochenenden; (F) = nur an Feiertagen. Unter der Tochterfirma 'Scheithauer & Weihrauch GbR' wird seit September 2019 im Stundentakt die Landesbuslinie L160, ein Schnellbus zwischen Duderstadt und Göttingen, mit barrierefreien und hierfür auffällig beklebten Wagen befahren. Zum neuen Jahrzehnt siedelte man nach Nesselröden in die Nathestraße 34 um, genauer in die ehemaligen Immobilien der 'Rizor GmbH & Co. KG' beziehungsweise einst 'Otto Reisen'. Im Zuge dessen wurden die Betriebsräume beziehungswiese -gelände in der Gemeinde Katlenburg-Lindau aufgegeben. Die Ausschreibungen führen ab dem Zeitraum nach dem Hochsommer 2024 zu Veränderungen in Wirkung als Betreiber von bestehenden Linienverkehren. Die Partnerschaft von der 'Scheithauer & Weihrauch GbR' wurde auf die oben aufgezählten Linien im Alten Amt übertragen. Dies führt zur Aufteilung der Beförderung im Nahverkehr zwischen den Untenehmen, wozu die 'Weihrauch Uhlendorff GmbH' zählt. Als Ersatz wird die Scheithauer Reisen die Landesbuslinie 160 ab dem 1. August 2024 alleinverantwortlich betreiben. FAHRZEUGLISTE - SCHEITHAUER REISEN GMBH T Jonas Tadrowska Omnibusverkehr Abkürzung: TADRO Omnibusverkehr
Geschichte der Jonas Tadrowska Omnibusverkehr Abkürzung: TADRO Omnibusverkehr Zum Jahresbeginn 2018 wurde das junge Unternehmen Jonas Tadrowska Omnibusverkehr, abgekürzt 'Tadro', gegründet und hat seinen Sitz im Göttinger Industriegebiet Grone. Der Tadro Omnibusverkehr ist sowohl im Linienbetrieb für die 'RBB Südniedersachsen GmbH Betriebsstelle Göttingen' als auch als Partner für Schienenersatzverkehre (SEV) tätig. Eine kurze Zeit war das Unternehmen zudem für die 'Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH' (GöVB) im Vertretungseinsatz aktiv. Das Unternehmen verfügt über Fahrzeuge verschiedener Größen und startete mit gebrauchten Solobussen, die von den 'Göttinger Verkehrsbetrieben' (GöVB) übernommen wurden. Zusätzlich erzielt Tadro Erlöse durch den An- und Verkauf von Hoch- und Niederflurbussen. Der Gründer, der zuvor bei der 'Rizor GmbH & Co. KG' angestellt war, konnte seine Visionen mit einer positiven Bilanz verwirklichen und sich zu einem standfesten und professionellen Anbieter für die Durchführung von Verkehrsleistungen entwickeln. FAHRZEUGLISTE - JONAS TADROWSKA OMNIBUSVERKEHR |