UNTERNEHMEN - Landkreis Göttingen




F

Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd e.V. Abkürzung: ARV/Der Fahrdienst

Der Fahrdienst - Gemeinnützige Fahrdienst GmbH - Logo Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd e.V.
Robert-Bosch-Breite 8 a
37089 Göttingen
Tel.
Fax
0551 - 3077500
0551 - 30775019
Webseite der Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd e.V.


Geschichte der Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd e.V. Abkürzung: ARV/Der Fahrdienst

Die Gemeinnützige Fahrdienst GmbH wurde ursprünglich gegründet, um Mitarbeitende der Göttinger Werkstätten zu befördern, wofür sich 'Der Fahrdienst' auf den Transport von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen konzentriert hat. Der freigestellte Schülerverkehr und der Reiseverkehr sowie die Essensauslieferung ergänzten die angebotenen Dienstleistungen.
Seit dem 1. Januar 1999 ist der Fahrdienst rechtlich unabhängig von den 'Göttinger Werkstätten gGmbH', gestützt von drei Teilhabern.
Im Oktober 2013 wurde die Gesellschafterstruktur verändert und vereinheitlicht. Nunmehr ist 'der Fahrdienst' mehrheitlich ein Mitglied des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.
Einschneidende Veränderungen ergaben sich durch den Verlust bisheriger Leistungen im Jahr 2016.
'Der Fahrdienst' konnte im Januar 2018 in die gemeinnützige Hilfsorganisation 'Allgemeiner Rettungsverband Niedersachsen-Süd' (ARV) eingebettet werden, um 'mit der symbolisierten Sprungskraft des Kängurus' - seit jeher das Maskottchen ses Unternehmens - seine Tätigkeit in der Personenbeförderung aufzunehmen.

Der Fuhrpark kategorisiert sich in Fahrzeuge über 7,5 Tonnen sowie in Klein- als auch Rollstuhlbussen, worin übergeordnet die Menschen in die unterschiedlichen Einrichtungen befördert werden.
Wir bedanken uns für die Unterstützung und die Veröffentlichung der Materialien bei Frau Beate Zimmermann sowie bei Herrn Helge Maier.


FAHRZEUGLISTE - ALLGEMEINER RETTUNGSVERBAND NIEDERSACHSEN-SÜD E.V.


fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K.

fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K. - Logo fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K.
Gartenstraße 47 c
37142 Herzberg am Harz
Tel. 0151 15210349


Geschichte der fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K.

Fahr mal weg - Reisen und Transporte e.K. ist ein Reise- und Transportunternehmen mit Sitz in Herzberg am Harz, welches von Christoph Spinna, einem aufstrebenden Unternehmer, gegründet wurde.
Das Unternehmen bietet verschiedene Dienstleistungen an, darunter für Gelegenheitsfahrten, Tagesausflüge und Schienenersatzverkehre. Im September 2022 konnte der Jungunternehmer seine Idee mit der Übernahme des ersten Busses verwirklichen.

FAHRZEUGLISTE - FAHR MAL WEG - REISEN UND TRANSPORTE E.K.


Fahrschule Frommhold GmbH

Fahrschule Frommhold GmbH - Logo Fahrschule Frommhold GmbH
Mühlenweg 1
37120 Bovenden
Tel.
Fax
0551 - 50425900
0551 - 50425901
Webseite der Fahrschule Frommhold GmbH


Geschichte der Fahrschule Frommhold GmbH

Die Fahrschule Frommhold wird in zweiter Generation als lokal verwurzelte Fahrschule geführt. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen können mittlerweile Führerscheine aller Klassen erworben werden.
Nach dem Generationswechsel erweiterte Jörg Frommhold das Programm der Kategorien mit der Ausbildung der benötigten Führerscheinklasssen für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer (Busfahrer), wofür ein eigenes Fahrzeug vorgehalten wird.

FAHRZEUGLISTE - FAHRSCHULE FROMMHOLD GMBH


Fahrschule Funny Drive - Dieter Quentin GmbH

Funny Drive - Dieter Quentin GmbH - Logo Fahrschule Funny Drive - Dieter Quentin GmbH
Reinhäuser Landstraße 32
37083 Göttingen
Tel.
Fax
0551 - 42649
0551 - 4888611
Webseite der Fahrschule Funny Drive - Dieter Quentin GmbH


Geschichte der Dieter Quentin GmbH - Fahrschule Funny Drive

Die Fahrschule Funny Drive wurde im Jahr 1994 unter dem Geschäftsführer Dieter Quentin gegründet, dessen Unternehmen im Jahr 2013 in eine GmbH umfirmiert wurde.
Um in der Ausbildung die Fahrerlaubnis für die Führerscheinklassen D (Bus) und DE (Bus mit Anhänger) zu erreichen, besitzt das Unternehmen eigene Omnibusse, die in der Fahrzeugliste vorgestellt werden.
Die Fahrzeuge der Fahrschule können daneben aus ihrer Grundlage heraus zu Tages- und Ausflugsfahrten bestellt werden.

FAHRZEUGLISTE - FAHRSCHULE FUNNY DRIVE - DIETER QUENTIN GMBH


G

Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH
Abkürzung: GöVB

Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH - Logo Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH
Gustav-Bielefeld-Straße 1
37079 Göttingen
Tel.
Fax
0551 - 38444 00
0551 - 38444 999
Webseite der Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH


Geschichte der Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH Abkürzung: GöVB

Am 27. September 1927 wurde nach Abfindungszahlungen und Verhandlungen um den Linienbetrieb die eigene Trägerschaft der Stadt Göttingen 'Städtischer Kraftwagenbetrieb Göttingen' gegründet.
Zum Start beschafte sich dazu die Stadt Göttingen Fahrzeuge des Privatunternehmers 'Kulp', als Einführung in den Stadtverkehr gab es in Göttingen drei Linien mit insgesamt 70 Haltestellen, die mit den Niederrahmenbussen des Typs 'Büssing Typ 3 GLN' mit 45 PS starken Ottomotoren betrieben wurden.

Aufgrund von einer hohen Nachfrage musste schon nach kurzer Zeit in neue Fahrzeuge investiert werden.
Um unabhängiger von dem Mineralölmarkt zu werden und da es in der Göttinger Region genug Holz gab, wurden Mitte der 1930er als eine der ersten in Deutschland Holzgasbusse der Fa. Henschel beschafft.

Sieben Holzgasbusse und sechs Omnibusse der Marke Büssing, mit 75 PS-Ottomotoren, standen nun 1939 zur Verfügung.
Nach immer weiter steigenden Beförderungszahlen musste 1942 wegen des zweiten Weltkrieges der Busverkehr eingestellt werden. Nachdem der Krieg beendet war, standen nur neun Fahrzeuge als Fuhrpark zur Verfügung davon vier Busse betriebsbereit. Die restlichen Fahrzeuge wurden instandgesetzt, um das Angebot aufrecht zu erhalten.

Durch die Erbauung neuer Wohnsiedlungen z.B. am Hagenberg und der Eingliederung der Vororte Weende, Grone und Geismar wurde das Liniennetz im Jahr 1952 um 138 Kilometer Länge erweitert und auf sechs Linien mit 16 Fahrzeugen aufgestockt.
1955 wurde der 'Städtische Kraftwagenbetrieb' als Unternehmenszweig in die Stadtwerke Göttingen integriert, wie sie fortan bestand.

Nach dem die Eingemeindung von den Vororten Grone, Weende, Geismar, Herberhausen und Nikolausberg in das Stadtgebiet vollzogen war, wurden die neuen Stadtteile die zuvor vom Überlandverkehr bedient wurden, in den städttische Liniennetz von Göttingen übernommen.

Ab 1967 wurden die Gemeinden Flecken Bovenden und Rosdorf auch mit einem besonderen Tarif, der ein wenig höher als der Stadttarif lag, bedient. Um die Einnahmen der Stadtwerke zu steigern, wurden Werbeflächen auf deren Bussen vermietet.
Überwiegend verkehrten Fahrzeuge der Fa. Emmelmann aus Hannover vom Typ 'Büssing 13 RU 10' bzw. 'Büssing Präsident Verbund U 10' mit Aufbau.

1968 stand die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes an, in dem Zusammenhang
wurde ein Jahr später der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) fertiggestellt. Ein direkter Haltestellenzustieg vor dem Eingang des Bahnhofes war ab dem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Weiterhin stieg die Anzahl an Fahrzeugen auf 58 und bei den Fahrern auf 112. Schon 1962 hat man begonnen auf Schaffner langsam zu verzichten. Der Fahrer war nun alleine für die Fahrtätigkeit und den Fahrscheinverkauf zuständig.


Im Jahr 1969 wurden die ersten zehn von insgesamt 28 neuen Fahrzeugen gekauft, die über ein verbindliches Lastenheft entwickelt wurden. Zu dem Zeitpunkt wurde auf dem Büssing BS 110 V gesetzt, dessen Lieferung 1972 abgeschlossen war.

Durch den zunehmenden Verkehr kam das nächste Projekt zustande. Um die Weender Straße zu entlasten wurde 1972 ein Busring etabliert, in dem die Busse im Einbahnstraßensystem durch die innerstädtischen Seitenstraßen verkehren. Die Haltestelle am Markplatz, die derzeit ein zentraler Umsteigepunkt war, musste aufgegeben werden.
Diese Bedienung im Stadtkern von Göttingen ist bis heute Bestandteil des Göttinger Stadtbusnetzes.

Nachdem im Jahr 1974 der Fahrzeuglieferant Büssing zur MAN überging, wurden Standardbusse von Mercedes-Benz des Typs O 305 gekauft. Von diesem Typ folgten in den nächsten 11 Jahren 45 Solo- und 20 Gelenkfahrzeuge.
Diese Stadtbusse prägten das Göttinger Stadtbild. Noch heute ist der Traditionsbus Wagen 58 unterwegs, der fortlaufend mit der Hilfe der 'IG Traditionsbus Südniedersachsen' aufbereitet wurde. Inzwischen ist er im Bestand des Göttinger Busunternehmers übergegangen, bei welcher der Oldtimer für Sonderfahrten zu buchen ist.

Bis 1977 wurden das neu entstandene Klinikum und die im Norden der Stadt gelegenen Fakultäten der Universität ans Liniennetz angebunden.
Das Netz betrug zu dem Zeitpunkt über 405 Haltestellen.

1978 zogen die Verkehrsbetriebe von der Hildebrandtstraße in den neu errichteten Betriebshof in das Industriegebiet in der Gustav-Bielefeld-Straße. Der alte Sitz des Unternehmens wurde aufgegeben und abgerissen.

Zuvor wurden von einigen Herstellern Gelenkbusse geprobt. 1981 war es nun soweit, der erste Gelenkbus kam zum Einsatz. Von nun an konnte man einem Mercedes Benz O 305 G bei den Stadtwerken Göttingen begegnen. Zuvor wurde das Fahrzeug über zwei Jahre ausgeliehen und mit einem Kasseler Kennzeichen im Stadtverkehr in Göttingen unterwegs.
1982 wurde dann noch eine Serie von zehn Fahrzeugen des Typs beschafft, 1983 weitere neun Gelenkbusse.
Zur besseren Unterscheidung bekamen die Gelenkfahrzeuge Wagennummern im 300er-Bereich, zurückzuführen auf die Achsenanzahl. Zudem hatten sie noch im Logo einen gelben statt einen grünen Hintergrund.
Die Gelenkbusse hatten als die ersten Busse eine Ausstattung mit einer bequemen Velourpolsterung anstatt von Kunstledersitzen.

Die Stadtwerke Göttingen gingen 1984 rechtlich in eine Aktiengesellschaft über, die Stadt Göttingen blieb aber zunächst noch Eigentümer.

In den Jahren von 1988 bis 1992 nach Erprobung weiterer Firmen in Form von Vorführwagen kauften die Stadtwerke insgesamt 46 Fahrzeuge des Typs Mercedes-Benz O 405. Dieser Anschaffung folgten noch drei Gelenkbussen des Typs O 405 GN.
Diese Fahrzeugen besaßen auch schon eine elektronische Haltestellenanzeige und LED-Fahrzielanzeigen sowie auch Rußpartikelfilter, die aber später aufgrund technischer Probleme ausgebaut werden mussten.
Die letzten Einheiten der Serie O 405 folgten im Jahr 1992.

Ab 1991 wurden die ersten Niederflurbusse des Typs Mercedes-Benz O 405 N beschafft.
Im gleichem Zuge wurde an Haltestellen auf Hochborde umgerüstet.
Insgesamt zwei Serien mit 20 Solo- (N1 bzw. GN1) und zwei Gelenkfahrzeuge (O 405 G) wurde der Fuhrpark weiter vergrößert.

Die reine Mercedes-Benz Flotte bekam 1994 Zuwachs von MAN-Niederflurbussen des Typs NL 202 und NG 272.
Ein Solo- und drei Gelenkbusse kamen hinzu, das Solofahrzeuge blieb bis zur Ausmusterung 2007 das einzige MAN-Fahrzeug seines Typs im Bestand der folgenden Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH.
Von 1996 bis 1999 kamen insgesamt 19 Niederflur-Gelenkfahrzeuge von MAN in Form des stärker motorisierten NG 312 hinzu.

1997 wurden AEG-Bordrechner (später ADtranz) einführt, die Abrissfahrscheine und Entwerterzangen ablösten.
Somit war ab da an ein Verkauf aller Fahrscheine über die elektronische Kasse möglich.

Im Jahr 1998 gab es eine komplette Umstrukturierung des Liniennetzes. Strecken wurden zusammengefasst, Haltestellen umbenannt, entfernt oder neu angelegt. Zudem wurde die Modernisierung des ZOB abgeschlossen.

Der Verkehrsverbund Südniedersachsen (VSN) wird 1999 gegründet. Ein einheitliches Tarifsystem fand hiermit Einführung.

Die Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH, kurz: GöVB, wurde im Jahr 2003 durch den Anteilverkauf der Stadtwerke Göttingen AG an die Stadt Göttingen von der Verflechtung gelöst und rechtlich eigenständig. Dennoch bleibt das Unternehmen ein Tochterunternehmen der Stadtwerke.

Ende 2005 hat die GöVB die ersten Fahrzeuge vom Hause VanHool des Typs A 320 gekauft, davon gleich neun an der Zahl. Zudem wurde ein MAN Lion's City G (NG 313) angeschafft. Seit diesem Jahr erhalten die Fahrzeuge ihre heute bekannte blaue Farbe. Ebenfalls lackierte man drei vorhandene MAN NG 313 um.

Die neuen VAN HOOLs A 330 aus dem Jahr 2007 verfügten erstmals über eine Klimaanlage und einem Turmmotor, auch besaßen die Fahrzeuge dieser Serie ein Voith-Automatikgetriebe.
Ausgemustert wurde der einzige Solobus von MAN des Typs NL 202 und die Mercedes-Benz O 405 N. Einige Fahrzeuge waren nachfolgend auch noch bei der NahVerkehr Göttingen GmbH und verschiedenen Privatbetreibern im Umland im Einsatz.

Testweise ging Ende des Jahres 2007 der 25m VanHool Doppelgelenkbus des Typs AGG 300 auf der Linie 1 auf Fahrt.
Da aber die Haltestellen nicht auf die Länge ausgebaut waren, Einschränkungen in der Türautomatik und die Länge der Werkstattgruben zu gering waren, blieb es bei dem Test.

Erstmal mit dreitüriger Ausführung wurde der Fuhrpark um zwei weitere Citaro-Solofahrzeuge ergänzt.

Im Oktober 2009 kamen vier Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz O 530 Citaro (Facelift) hinzu, die erstmals zwei Windows-gesteuerte TFT-Bildschirme aufweisen. Die nächsten vier Haltestellen können über diese angezeigt werden. Bis 2013 schließen sich 16 weitere Fahrzeuge dieses Typs an.

Weitere Fahrzeuge kamen im Oktober 2010 hinzu. Drei Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz Citaro 2 G wurden beschafft, im Oktober 2011 und November 2012 folgten vier zusätzliche Gelenkbusse des gleichen Typs.
Zum zügigen Erreichen der nördöstlich angesessenen Einrichtungen der Universität wurde 2010 die Schnellbuslinie S5 eingeführt.

Anfang 2011 wurden im Wert von 430.000 € an verschiedenen Standorten dynamische Fahrgastinformationssysteme installiert.
Auf der Geschäftsebene tat sich auch etwas: Aus gesundheitlichen Gründen wurde der Geschäftsführer Herr Dipl.-Ing. Reinhard Kraft vom Nachfolger Herr Dipl.-Geogr. Michael Neugebauer zum 01.06.2011 abgelöst.

Neue Kampagnen und Maßnahmen für den Umweltschutz folgen.
Im Jahr 2014 beschließt die Stadt Göttingen einen neuen Nahverkehrsplan mit einem neuen konzipierten Liniennetz, das am 01.11.2014 mit 19 Tages- und 8 Nachtlinien startete.

Die GöVB wurde im Januar 2015 zu einer 100 %-igen im Besitz der Stadt Göttingen befindlichen Holding der neugegründeten 'Göttinger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe GmbH' (GöVV).

Stand Ende 2015: zehn Busse haben ein Zählsystem und erfassen ein- und aussteigende Fahrgäste.

Die Göttinger Verkehrsbetriebe besitzt derzeit 92 Busse, 320 Mitarbeiter, davon sind 240 Busfahrer.
In Göttingen, Rosdorf und Bovenden gibt es insgesamt 500 Haltestellen, bei denen man in die Stadtbuslinien einsteigen kann.
Um eine ungefähre Vorstellung zu erhalten, sind im folgenden einige Werte aufgegliedert, die sich aber nicht auf aktuelle Zahlen berufen:
1,3 Millionen Fahrscheine werden pro Jahr in Göttingen, Bovenden und Rosdorf verkauft.
5 Millionen aller Fahrgäste sind Kinder und Jugendliche, die mit dem Stadtbus zur Schule und wieder nachhause fahren.
20 Millionen Fahrgäste nutzen jährlich die Göttinger Verkehrsbetriebe - eine Steigerung von 7 % zum Vorjahr.
In derselben Höhe an Währung kostet der Stadtverkehr in Göttingen, 13 Millionen werden durch den Fahrscheinverkauf eingenommen, den Rest bezuschusst die Stadt Göttingen.

Ein Umbruch zur hochmodernen E-Mobilität zeichnet sich durch die seit dem Jahr 2019 bezogenen schadstoffarmen Plug-in-Hybrid-Linienbusse des Herstellers 'Volvo' in der Anzahl aus. Ein Lademast ist auf dem Betriebshof, dem Endpunkt der Linienumläufe 41 und 42, sowie dem Ausgangspunkt für Betriebsantritte verschiedener infrage kommender Umläufe entstanden. Bis 2032 ist es avisiert, die Infrastruktur auf die E-Technologie umzustellen.
Im Jahr 2022 wurden zudem Ladestationen an den Endhaltepunkten Holtenser Berg (Europaallee) sowie Zietenterrassen (Grete-Henry-Straße) eingerichtet und weitere Linien auf den Elektroantrieb umgestellt. Im Vorjahr startete die Beschaffung von Mercedes-Benz eCitaro-Gelenkbussen, wovon heute aus jährlichen Serienbestellungen bereits 17 Stück zugelassen sind.

FAHRZEUGLISTE - GÖTTINGER VERKEHRSBETRIEBE GMBH


Reisedienst Gropengießer GmbH

Reisedienst Gropengießer GmbH - Logo Reisedienst Gropengießer GmbH
Rhumestraße 1
37434 Rhumspringe
Tel.
Fax
05529 - 631
05529 - 8987


Geschichte der Reisedienst Gropengießer GmbH

Das Unternehmen Gropengießer GmbH mit Sitz in Rhumspringe bei Duderstadt besitzt Busse der Marken Setra und MAN. Gropengießer hat sich aus dem Linienverkehr zurückgezogen und hat lediglich noch ein Fahrzeug angemeldet.

FAHRZEUGLISTE - REISEDIENST GROPENGIEßER GMBH


H

Hahne Reisen e.K.

Hahne Reisen e.K. - Logo Hahne Reisen e.K.
Georg-Schlösser-Straße 8
37447 Wieda
Tel.
Fax
05586 - 838 + 05586 - 866
05586 - 895


Geschichte der Hahne Reisen e.K.

1929 gründet Carl Hahne, sein Transportunternehmen und bot Harzrundfahrten mit einem großen Horch Cabriolet an. Das Fahrzeug schaffte Platz für sechs bis acht Personen.
Anfang 1930 erwarb er seinen ersten Bus, den er 'Harzer Jodler' taufte.
Im Laufe der Zeit kamen zwei weitere Busse, ein LKW Opel Blitz und zwei PKW hinzu.
1938 geriet er in Konflikt mit den örtlichen NS-Machthabern und entkommt nur knapp dem KZ.
1939 wurden dem Betrieb zwei Busse für kriegswichtige Einsätze entzogen.
Mit einem Bus wurde vorübergehend (im Auftrag der Reichspost) die Linie Hohegeiß - Blankenburg befahren.
Nach der Rückkehr aus Krieg und Gefangenschaft begann Curt Hahne 1946 wieder mit einem holzgasbetriebenen Fahrzeug.
1948 erfolgte der Einstieg in den Linienverkehr Zorge - Braunlage - Bad Harzburg, der später bis Braunschweig ausgedehnt und mehr als 20 Jahre betrieben wird.
Gemeinsam mit der KVG Braunschweig und der Firma Alwin Pötzsch wurde die Linie Braunlage - Hohegeiß - Zorge - Walkenried - Bad Sachsa betrieben. Daneben beschaffte Hahne mehrere Reisebusse für den Ausflugs- und Mehrtagesverkehr ('Harzer Reiseexpress').
1954 hat der Betrieb vier Omnibusse im Bestand, darunter einen neuen Büssing 4000T.
Curt Hahne fuhr oft selbst und unterhielt seine Gäste mit Anekdoten und Gesangseinlagen.
Fast 30 Jahre lang engagierte er sich in diesem Zweig der Firma.
Sein Sohn Wolfgang führt den Betrieb bis heute weiter.
1983 gründete Hahne zusammen mit KVG, DB, Post, Pülm und Bachstein die "Verkehrsgemeinschaft Harz" (VG Harz), die gegenwärtig nicht mehr existiert. Zu dieser Zeit wurde die Linie Hohegeiß - Zorge - Walkenried - Bad Sachsa befahren.
Hahne engagierte sich außerdem im freigestellten Schülerverkehr.
1990 wurde gemeinsam mit dem 'VEB Kraftverkehr Nordhausen' der grenzüberschreitende Linienbetrieb zwischen Nordhausen und Bad Sachsa aufgenommen. Nach zirka fünf Jahren wurde der Verkehr wieder eingestellt.
Nach Rückzug der KVG aus dem Südharz wird der Linienverkehr von Hohegeiß bis Braunlage ausgedehnt, nach dem Rückzug der RBB wird auch der Verkehr zwischen Bad Sachsa und Bad Lauterberg allein durch die Firma Hahne Reisen erbracht.
2014 erfolgte der Umzug in das Depot mit Werkstatt in Wieda.
Auch werden Ausflugs- und Tagesfahrten angeboten.

Im Rahmen des Gewinns der Linien im Rahmen einer Ausschreibung betreut Hahne Reisen die im Südharz verlaufenden Linien:

Linie 470 Braunlage - Hohegeiß - Zorge - Walkenried - Bad Sachsa;
Linie 471 Bad Sachsa - Bad Lauterberg;
Linie 472 Braunlage - Wieda - Walkenried - Bad Sachsa.


FAHRZEUGLISTE - HAHNE REISEN E.K.


Huschebeck Reisen e.K.

Huschebeck Reisen e.K. - Logo Huschebeck Reisen e.K.
Internationale Bustouristik
Sieberallee 2
37412 Herzberg am Harz
Tel.
Fax
05521 - 3042
05521 - 5587
Webseite der Huschebeck Reisen e.K.


Geschichte der Huschebeck Reisen e.K.

Die Huschebeck Reisen e.K. besteht über drei Familiengenerationen, deren Ursprung auf den Gründer Emil Pabst zurückgeht, der am 25.03.1925 seine Fahrerlaubnis erhalten hatte, um seine Anstellung als Kraftfahrer bei der 'Autovermietung Lange' in Herzberg am Harz anzutreten. Nach dem Tod des Firmenchefs August Lange, setzte Emil Pabst das Geschäft fort. Eindrucksvoll erhob er im raschen Tempo den Taxi-Dienst.
In der Nachkriegszeit kam die seit Langem bestrebte Reisewelle, so dass in Reaktion der Omnibusverkehr im Reisegeschäft aufgezogen wurde, auf dessen Substanz Huschebeck Reisen noch heutzutage seine Geschäfte führt.
Heinrich Huschebeck, Neffe von Emil Pabst, war seinerzeit als Planer und Organisator in der Firma beschäftigt und übernahm ab 20.01.1984 für über vier Jahre die Geschäfte. Im Frühjahr 1988 empfing Axel Huschebeck, Sohn von Heinrich Huschebeck, den Chefposten der Busunternehmung, welche er im weiteren Verlauf ausbaute.
Stellenweise wurde sich im ehemaligen Landkreis Osterode am Harz im Linienverkehr betätigt.
Reizvolle touristische Gelegenheitsfahrten durch Deutschland sowie ganz Europa werden in anspruchsvollen Reisebussen von Mercedes-Benz, Setra und VDL inszeniert. Huschebeck Reisen ist Partner des von Bussen eigentumslosen Reiseveranstalters 'Otto Reisen' in Hildesheim.

FUHRPARKLISTE - HUSCHEBECK REISEN E.K.


K

Hainberg Transporte Kulle e.K.

Hainberg Transporte Kulle e.K.
Inhaber Hans-Wilhelm Kulle
Mittelbergring 63
37085 Göttingen
Tel.
Fax
0551 - 79748181
0551 - 7976322
Webseite der Hainberg Transporte Kulle e.K.


Geschichte der Hainberg Transporte Kulle e.K.

Aus dem Wunsch heraus, ein Geschäft in der Personenbeförderung zu errichten, gründete Hans-Wilhelm Kulle im Jahre 1989 sein Fuhrunternehmen.
Über die Jahre baute er sein Unternehmen aus, so gehören eine Kfz-Werkstatt, die Betätigung in Kurier- und Omnibusfahrten, Flughafentransferen wie auch Versorgungs- und Krankenüberführungen zum umfangreichen Dienstleistungsportfolio der Firma.

FAHRZEUGLISTE - HAINBERG TRANSPORTE KULLE E.K.


M

Mecki Reisen e.K.

Mecki Reisen e.K.
Inhaber Joachim Helbig
Hasenwinkel 8
37412 Barbis OT Scharzfeld
Tel.
Fax
05524 - 5191
05524 - 4358
Webseite der Mecki Reisen e.K.


Geschichte der Mecki Reisen e.K.

Aus der Firma 'Omnibus-Reisen Schwanert-Helmbold' ist 1980 der Nachfolger 'Mecki Reisen' entstanden.
Joachim Helbig erhebt Gelegenheits- und Reisefahrten aus einer auferlegten Auswahl oder nach dem Belieben des Initiators (bei hinreichender Nachfrage), die in ihrer Dauer variieren.

FAHRZEUGLISTE - MECKI REISEN E.K.


MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR

MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR - Logo MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR
Obere Straße 4
37136 Ebergötzen
Tel. 05507 - 9645052
Webseite der MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR


Geschichte der MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR

Im Juni 2023 legte Marcel Wölk die Prüfung zum Verkehrsleiter im Personenverkehr ab, um sich mit seinem Geschäftspartner Mario Dotzlaff mit einem eigenen Busunternehmen selbstständig zu machen.
Daraus entstand die 'MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR', die in ihrem frühen Stadium Fahrzeuge für die verschiedenen Leistungen im Personenverkehr aufbereitet und als Auftragnehmer in unterschiedlichen Aufgabenfeldern auftreten möchte.
In einer engen Zusammenarbeit mit der 'Fahrschule Matzanke' stellt die 'MOVE Verkehrsgesellschaft Wölk & Dotzlaff GbR' ihre Fahrzeuge für die Ausbildung angehender Busfahrerinnen und -fahrer für zur Verfügung. Diese Kooperation ermöglicht es den Fahrschülern, die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse für den Personenverkehr zu erwerben, indem sie praktische Erfahrungen in der zukünftigen Betriebsumgebung sammeln.

FAHRZEUGLISTE - MOVE VERKEHRSGESELLSCHAFT WÖLK & DOTZLAFF GBR


R

Regionalbus Braunschweig GmbH Betriebsstelle Göttingen
Abkürzung: RBB

Deutsche Bahn AG - Regionalbus Braunschweig GmbH - Logo Regionalbus Braunschweig GmbH
Niederlassung Süd - Betriebsstelle Göttingen
Grätzelstraße 9
37079 Göttingen
Tel.
Fax
0551 - 19449
0551 - 5068439
Webseite der Regionalbus Braunschweig GmbH - Niederlassung Süd


Geschichte der Regionalbus Braunschweig GmbH Betriebsstelle Göttingen
Abkürzung: RBB

Die RBB Regionalbus Braunschweig GmbH ist der Nachfolgebusbetrieb des ehemaligen Bundesunternehmens Kraftpost (bereits am 01.12.1983 in die DB eingegliedert) und Bahnbus, im Zuge der Umwandlung der Geschäftsbereiche Bahnbus (hier Geschäftsbereich Bahnbus Braunschweig) in eine eigenständige GmbH. Die Gründung der RBB erfolgte am 01.11.1989 als Regionalbus Braunschweig GmbH. Die zunächst 100 %-ige Tochter der Deutschen Bundesbahn und spätereren DB Regio AG war zwischenzeitlich eine 100 %-ige Tochter der sogenannten Intalliance AG, deren Anteile zu 40 % die ÜSTRA Hannover, zu 20 % die Nord/LB und zu 40 % die Deutsche Bahn AG zusammen hielten. Es gibt folgende Geschäftsstellen, die den Verkehr in den einzelnen Regionen abwickeln: 1. GS Mitte (Peine), 2. GS Süd (Göttingen), 3. GS Mitte (Baddeckenstedt, vormals Goslar), 4. GS Süd (Holzminden) und 5. GS Nord (HeideBus, Uelzen).


Seit dem 01.01.2007 ist die RBB nach Auflösung der Intalliance wieder Tochter der Deutsche Bahn AG, DB Stadtverkehr.
Relevant für den Bereich Göttingen ist natürlich in erster Linie die Geschäftsstelle Süd (Göttingen/Holzminden). Nachdem die Deutsche Bahn AG für ihre Bahnbusgesellschaften einen einheitlichen Markenauftritt schaffen wollte, wurde am 01.10.2008 für die RBB in Südniedersachsen der Name "SÜDNIEDERSACHSENBUS" eingeführt. Im gleichen Zuge werden seit dem die Busse im bundeseinheitlichen "Verkehrsrot" lackiert und erhalten das DB-Emblem.


Das Verkehrsgebiet der Betriebsstelle Göttingen im Süden von Niedersachsen erstreckt sich über die Landkreise Göttingen und Northeim.
In diesem Gebiet sind auf folgenden Linien - zunehmend im Rahmen durch wettbewerbliche Vergabeverfahren gestützt - die Busse der 'Regionalbus Braunschweig GmbH - Betriebsstelle Göttingen' und ihrer Auftragnehmer anzutreffen:

Linie 101 Hann. Münden - Lippoldshausen - Hedemünden (- Gertenbach);
Linie 102 Hann. Münden Bahnhof/ZOB - Schloss - Neumünden - Bahnhof/ZOB;
Linie 103 Hann. Münden Bahnhof/ZOB - Schloss - Am Entenbusch - Klinikum Am Vogelsang - Bahnhof/ZOB;
Linie 104 Hann. Münden Bahnhof/ZOB - Schloss - Klinikum Am Vogelsang - Tannenkamp - Bahnhof/ZOB;
Linie 105 Hann. Münden Bahnhof/ZOB - Auefeld/BBS - Bonaforth;
Linie 130 Göttingen - Rosdorf - Obernjesa - Dramfeld - Friedland (- Groß Schneen);
Linie 131 Mengershausen - Settmarshausen - Varmissen;
Linie 134 (Groß Schneen -) Friedland - Deiderode - Atzenhausen - Dramfeld;
Linie 140 Göttingen - Niedernjesa - Groß Schneen;
Linie 141 Groß Schneen - Reiffenhausen - Ischenrode (- Bremke);
Linie 150 Göttingen - Seulingen - Desingerode - Duderstadt;
Linie 154 Göttingen - Rittmarshausen - Sattenhausen - Beienrode;
Linie 155 Göttingen - Reinhausen - Nesselröden - Duderstadt;
Linie 161 Duderstadt - Brochthausen - Hilkerode;
Linie 162 Duderstadt - Rhumspringe - Gieboldehausen (- Ebergötzen);
Linie 163 Stadtverkehr Duderstadt - Gerblingerode;
Linie 170 Göttingen - Gieboldehausen - Duderstadt;
Linie 171 Ebergötzen - Bilshausen - Gieboldehausen;
Linie 172 Ebergötzen - Seeburg - Duderstadt;
Linie 173 Waake - Bösinghausen - Mackenrode - Falkenhagen;
Linie 180 Göttingen - Bovenden - Nörten-Hardenberg;
Linie 181 Nörten-Hardenberg - Elvese - Großenrode - Northeim;
Linie 182 Nörten-Hardenberg - Hardegsen;
Linie 184 Nörten-Hardenberg - Sudershausen (- Spanbeck);
Linie 185 Göttingen - Bovenden - Reyershausen - Holzerode (- Ebergötzen);
Linie 186 (Adelebsen -) Harste - Emmenhausen - Lenglern - Bovenden;
Linie 220 Göttingen - Lenglern - Hardegsen - Moringen;
Linie 221 Hardegsen - Hettensen (- Lödingsen);
Linie 222 Moringen - Fredelsloh - Hardegsen;
Linie 223 Moringen - Großenrode - Behrensen;
Linie 225 Moringen - Northeim;
Linie 450 Herzberg - Bad Lauterberg - Sankt Andreasberg;
Linie 451 Herzberg - Lonau;
Linie 452 Herzberg - Sieber;
Linie 453 Wulften - Hattorf - Hörden - Herzberg;
Linie 454 Herzberg - Pöhlde - Rhumspringe;
Linie 457 Herzberg - Düna - Osterode.

FAHRZEUGLISTE - REGIONALBUS BRAUNSCHWEIG GMBH BETRIEBSSTELLE GÖTTINGEN


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Sahr-Reisen e.K.

Sahr-Reisen e.K.
Inhaber Andreas Ulrich
Walkenrieder Straße 10 a
37449 Zorge
Tel.
Fax
05586 - 96970
05586 - 96972


Geschichte der Sahr-Reisen e.K.

Sahr-Reisen aus Zorge im Harz ist ein Reiseunternehmen, das im Juli 1994 mit einem Bus eröffnet wurde. Im Laufe der Jahre kamen verschiedenartige Fahrzeuge hinzu, im Wesentlichen hat man sich sowohl auf den Hersteller 'Volvo' als auch auf Fahrzeuge der Gruppe der Nutzfahrzeugmarke 'MAN' festgelegt.
Reise- und Gelegenheitsverkehre können mit Komfort-Omnibussen, die mindestens die Abgasnorm EURO V erreichen, zur Anreise in europäische Großstädte und Länder vorgehalten werden. In Zusammenarbeit mit dem Reiseorganisator 'Otto Reisen', Hildesheim, wird über die 'Sahr-Reisen' das Beförderungsmittel sowie das Personal für verschiedene Fahrten bereitgestellt.

FAHRZEUGLISTE - SAHR-REISEN E.K.


Scheithauer Reisen GmbH

Scheithauer Reisen GmbH - Logo Scheithauer Reisen GmbH
Nathestraße 34
37115 Duderstadt OT Nesselröden
Herzberger Straße 13
37115 Duderstadt
Tel.
Fax
05527 - 983043
05527 - 983013
Tel.
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05527 - 983033
05527 - 983030
Webseite der Scheithauer Reisen GmbH


Geschichte der Scheithauer Reisen GmbH

Das Unternehmen 'Scheithauer Reisen GmbH' wurde Anfang 2003 von Rainer Rosenthal, dem Kind des Seniorchefs und töchterlicherseits nachgegangenen 'Rosenthal GmbH', übernommen. Für viele Jahre war die Ortschaft Lindau der Standort des Familienunternehmens. An der Bundesstraße 85 zeigte sich eine große Freifläche zur Abstellung der Linienbusse, ein kleiner bedachter Unterstand sowie die Verwaltungsfläche und eine Baulichkeit für Lackierarbeiten.
Gegenüber der Bundesstraße war eine große Halle für die Abstellung der Linien- und Reisewagen, sowie auch die Instandhaltung und Lagerung der verfügbaren Arbeitsmittel des Werkstattpersonals.
Heute ist Scheithauer Reisen ein solider Auftragnehmer der Regionalbus Braunschweig GmbH (RBB), die für die Linien von der Niederlassung Göttingen aus verantwortlich sind. Vorrangig werden Auftragsverkehre für die RBB von Duderstadt, Herzberg, Göttingen und Northeim gefahren.
Daneben hielt man über mehrere Jahre die Konzession der Linie 185, Göttingen - Bovenden - Holzerode, inne, bis diese im Rahmen eines wettbewerblichen Vergabeverfahrens in die Verantwortung der RBB überging.

Der erste (gebrauchte) Niederflurbus war im Jahr 2010 ein Meilenstein. Eine ausgiebige Expansion steuerte dem Aufschwung bei; 2012 konnte aus der Familie das angeschlagene Duderstädter Busunternehmen 'Rosenthal GmbH' in der Herzberger Straße 13 übernommen werden.
Nahezu alle Mitarbeiter konnten in die Scheithauer Reisen GmbH aufgenommen werden, Teile des einstigen Fuhrparks sind eingezogen.
Die Betätigung im Reisesektor war und ist für das Omnibusunternehmen, ein wichtiger Partner ist 'DERPART', wofür man sich in der Niederlassung Duderstadt ein Reisebüro vorhält.
Außerdem werden Ausflüge nach einem eigens zusammengestellten Programm mit einer modernen Flotte veranstaltet.

In einer Ausschreibung für das Linienbündel im 'Alten Amt' (ZVSN-Teilnetz 81 und 83), im Umkreis von Northeim - Echte - Kalefeld - Bad Gandersheim - Kreiensen, konnte die Scheithauer Reisen GmbH bei der Vergabe 2016 den Zuschlag für sich erzielen.
Das Bündel verteilt sich auf die folgenden Linien:

Linie 261 Echte - Willershausen - Wiershausen - Bad Gandersheim;
Linie 262 Northeim - Eboldshausen - Kalefeld - Echte;
Linie 263 Greene - Kreiensen - Sebexen - Echte;
Linie 264 Bad Gandersheim - Kalefeld - Echte;
Linie 265 Echte - Northeim;
Linie 275 Einbeck - Greene - Kreiensen - Bad Gandersheim;
Linie 276 (Edesheim -) Eboldshausen - Greene - Kreiensen - Bad Gandersheim.

Unter der Tochterfirma 'Scheithauer & Weihrauch GbR' wird seit September 2019 im Stundentakt die Landesbuslinie L160, ein Schnellbus zwischen Duderstadt und Göttingen, mit barrierefreien und hierfür auffällig beklebten Wagen befahren.

Zum neuen Jahrzehnt siedelte man nach Nesselröden in die Nathestraße 34 um, genauer in die ehemaligen Immobilien der 'Rizor GmbH & Co. KG' beziehungsweise einst 'Otto Reisen'. Im Zuge dessen wurden die Betriebsräume beziehungswiese -gelände in der Gemeinde Katlenburg-Lindau aufgegeben.

FAHRZEUGLISTE - SCHEITHAUER REISEN GMBH


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Jonas Tadrowska Omnibusverkehr Abkürzung: TADRO Omnibusverkehr

Jonas Tadrowska Omnibusverkehr - Logo
Jonas Tadrowska Omnibusverkehr
Hans-Böckler-Straße 8
37079 Göttingen
Tel. 0151 - 17227011


Geschichte der Jonas Tadrowska Omnibusverkehr Abkürzung: TADRO Omnibusverkehr

Ein neues, junges Unternehmen wurde zum Jahresstart 2018 der Jonas Tadrowska Omnibusverkehr, abgekürzt 'Tadro', gegründet, welches im Göttinger Industriegebiet Grone ansässig ist.
Der Tadro Omnibusverkehr ist im Linienbetrieb für die RBB Südniedersachsen GmbH - Betriebsstelle Göttingen sowie als Partner für Leistungen von Schienenersatzverkehren, kurz 'SEV', unterwegs.
Für ihre Geschäfte gehören der Firma Fahrzeuge verschiedener Größen an. Es wurde mit gebrauchten Solobussen gestartet, die von den Göttinger Verkehrsbetrieben (GöVB) übernommen wurden.
Zusätzliche Erlöse können durch den An- und Verkauf von Hoch- und Niederflurbussen eingenommen werden.

FAHRZEUGLISTE - JONAS TADROWSKA OMNIBUSVERKEHR